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WICHTIGER HINWEIS: Aufgrund zuletzt stark gesunkener Teilnehmer*innenzahlen haben wir den Lesekreis auf unbestimmte Zeit pausiert. Auf nahe Sicht sind keine weiteren Sitzungen geplant.

Wer im Falle einer Wiederaufnahme des Formats gerne persönlich informiert werden möchte, kann uns zu diesem Zweck eine Email an info@lesekreis-techniktheorie.de senden.

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Was?
Wöchentliches Treffen zur gemeinsamen Lektüre und kritischen Diskussion ausgewählter Texte zum Phänomen »Technik« – theoretische Beschreibungen und (zeit-)geschichtliche Diagnosen aus Philosophie, Soziologie, Kultur- und Medienwissenschaft

Wann?
Aktuell sind keine Sitzungen geplant, siehe Hinweis oben.

Wo?
KULTUR KIOSK
Lazarettstr. 5, 70182 Stuttgart

Wer?
Leitung des Lesekreises: Johanna Lohrer, Marc Pfaff (➜ über uns)
Teilnahme für Interessierte jederzeit möglich, keine einschlägigen Vorkenntnisse vorausgesetzt

Der Lesekreis Techniktheorie bietet ein informelles öffentliches Forum zur gemeinsamen kritischen Auseinandersetzung mit Fragestellungen, die um das Phänomen Technik und seine Rolle in Bezug auf unsere kollektive Lebenswirklichkeit kreisen: Wie beeinflusst Technik unser alltägliches Denken und Handeln? Wie ist (heute oder überhaupt) das Verhältnis zwischen Technik, Gesellschaft und Kultur zu denken? Was sagt es über uns als Menschen aus, dass wir technikerschaffende und -nutzende Wesen sind? Welche Verantwortung fällt uns in der Erzeugung von und im Umgang mit Technik zu; brauchen wir eine spezielle Technikethik? Wer oder was steuert überhaupt die Technikentwicklung? Nicht zuletzt: Was genau meinen wir überhaupt, wenn wir von »Technik« sprechen?

Um uns möglichen Antworten auf diese und ähnliche Fragen anzunähern, lesen und diskutieren wir bei unseren wöchentlichen Treffen gemeinsam theoretische Texte zum Thema aus Bereichen der Philosophie, der Soziologie, der Kultur- und der Medienwissenschaften. Die Textauswahl konzentriert sich dabei auf kürzere Aufsätze und Buchauszüge, deren Lektüre zumeist zwischen zwei und fünf Sitzungen beanspruchen sollte, so dass sich ein häufiger thematischer Wechsel ergibt und ein Einstieg in den Lesekreis jederzeit problemlos möglich ist.